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PPS (ab profacto)

PPS

Auf dieser Karteikarte erfassen Sie wesentliche Pfade für die Kommunikation mit Systemen im PPS-Umfeld.

Platten

Importpfad Zuschnittoptimierungsdaten

Definieren Sie hier den Ordner, in dem die Daten liegen, die Sie von Zuschnittoptimierungen einlesen wollen.

Weiterhin geben Sie hier an, welche Zuschnittoptimierung Sie verwenden. Aktiv wird derzeit Selco-Optiplanning und Holzma Schnittprofit unterstützt.

BestOpt-Verzeichnis

Für die preisgünstige Zuschnittoptimierung kann ein eigener Exportpfad definiert werden. Dieser Pfad wird auch verwendet, um Rückmeldungen von dieser Optimierung wieder einzulesen, um wahlweise in der Optimierung verbrauchte Platten als Bestellvorschlag oder Lagerabbuchung verarbeiten zu können.

Importpfad Plattenlager

profacto kann aktuelle Lagerbestände, wie sie in automatischen Plattenlagern geführt werden, zum Bestandsabgleich einlesen. Dazu definieren Sie, wo die Datei mit den Plattenlagerdaten liegt. Weiterhin geben Sie an, welches Plattenlager verwendet wird. Derzeit wird das Lager von Barbaric unterstützt, weitere Plattenlager wie beispielsweise das von Bargstedt sind auf Anfrage ergänzbar.

Zuschnittoptimierungen

Angezeigte Zuschnittoptimierung

Da Sie in der Regel nur eine Zuschnittoptimierung bedienen wollen, können Sie hier durch Deaktivieren der nicht benötigten Optimierungen das Exportmenü in der Stückliste drastisch vereinfachen.

Exportpfad Zuschnittoptimierung

Dieser Pfad wird von diversen Zuschnittoptimierungs-Schnittstellen genutzt. Da Sie in der Regel immer nur mit einer Optimierung gleichzeitig arbeiten, definieren Sie hier einfach das gewünschte Zielverzeichnis Ihrer Optimierung.

Weitere Einstellungen Schnittprofit

Definieren Sie hier die Standards, die für die Optimierungsvariante und die verwendete Säge an Schnittprofit übergeben werden sollen. Diese Einträge werden so wie angegeben in die Übergabedatei geschrieben. Beide Einstellungen können in Schnittprofit noch geändert werden, so sind jedoch in der Regel schon einmal vernünftige Standardeinstellungen eingetragen.

Weitere Einstellungen Schelling-Export

Für den Schelling-Export sind zwei leicht unterschiedliche Dateiformate möglich. Tragen Sie hier SCH ein, wenn das alte, DOS-basierende Format verwendet werden soll und IMP, wenn das neue, Windows-basierende Format zum Einsatz kommt. Zur Nutzung des IMP-Formats ist es sinnvoll, sich mit Schelling abzusprechen.

Der Schelling SON-Export liefert ein noch älteres Datenformat und ist von dieser Einstellung nicht betroffen.

Weitere Einstellungen PIOS

Für den PIOS-Export kann mit der bereitgestellten Option für das Feld Aufpos in der Exportdatei alternativ anstelle der laufenden Nummer die Telnummernhierarchie ausgegeben werden.

CNC & CAM

CAM-Export-Einstellungen

Im Exportpfad wird das Standardausgabeverzeichnis definiert. Für den Dateityp kann eine spezielle Endung (ohne Punkt) eingetragen werden. Ist keine Endung erfasst, wird die Datei mit der Endung XXL (daraus wird dann Dateiname.XXL) erstellt werden. profacto erkennt nicht anhand der erfassten Endung wie Datei formatiert sein muß, das liegt in der Verantwortung des Anwenders in profacto die Daten im gewünschten Format zu haben.

CNC-Generator: Exporteinstellungen

Wählen Sie hier die Standardmaschine, die beim Export auf CNC-Maschinen verwendet werden soll. Welche Maschinen vorgeschlagen werden hängt davon ab, welche CNC-Maschinenprofile Sie definiert haben.

Importpfad CNC-MDE-Schnittstelle

Als erster Baustein der allgemeinen Maschinendatenerfassung steht ein Modul zur Erfassung von CNC-Bearbeitungszeiten von IMA-CNC-Bearbeitungszentren zur Verfügung.

Definieren Sie den Pfad, in dem die Protokolldateien des Bearbeitungszentrums hinterlegt sind. Es handelt sich hier um Dateien des Typs "WORK", die im CSV-Format abgespeichert sein müssen.
IMA-seitig müssen Sie dazu in der Datei IMA.ini den Storemodus so erweitern, daß der Modus 16 mit aktiviert ist. Wurde bisher der Modus 1 verwendet, dann müssen Sie als Modus 17 eintragen. Da die CSV-Dateien zusätzlich zu den von IMA ausgewerteten HTML-Dateien erzeugt werden, können Sie die CSV-Dateien auf einem Server ablegen, falls das Bearbeitungszentrum im Netzwerk hängt.

CAD

Vectorworks interiorcad

Definieren Sie hier, ob die Synchronisation automatisch (alle 2 Minuten) erfolgen soll oder nur durch Klick auf das interiocad-Sync-Modul manuell ausgelöst wird.

Vectorworks interiorcad (Classic)

Je nach interiorcad-Version haben Sie hier verschiedene Einstellungen vorzunehmen:

bis Vectorworks interiorcad 2008

Dieser Pfad sollte immer auf das Verzeichnis "XG Ressourcen" Ihrer aktuellen Vectorworks interiorcad-Version zeigen. Er wird genutzt, um die Stammdaten im Bereich Rohmaterialien wie Beläge, Beschichtungen, Kanten & Platten an VWI zu übergeben.
Zu beachten ist, dass der Pfad bis 12.5 immer in Ihrem Installationspfad von VWI lag, während er ab 2008 in Ihrem Benutzerordner abgelegt wurde.

ab Vectorworks interiorcad 2009

...wurden die Materialien in den Unterordner \Materials verschoben und sind entsprechend mit diesem Ordner zu verknüpfen.
Bei Anlage einer Zeichnung aus einem profacto-Projekt heraus wird außerdem an gleiche Stelle eine xml-Datei mit den Projektdetails unter der Projektnr. abgelegt.

Vectorworks 2010-2011

Vectorworks interiorcad 2010 und 2011 nutzen eine SQL-Lite Datenbank im Hinterhrund, die durch den "Autoimport" in interiorcad gefüllt werden kann. Dazu ist in profacto der Pfad zu der Autoimport.txt zu hinterlegen.

Vectorworks interiorcad Vorgabedateien-Ordner

Stellen Sie hier den Pfad zu Ihren Vectorworks Vorgabedateien ein. Diese werden Ihnen bei Nutzung der Funktion "Neue interiorcad-Zeichnung" aus der Projekt-Bearbeitung heraus angeboten.

CAD+T Komplettimport

Definieren Sie hier, wo die Daten liegen, die aus der CAD+T Planungssoftware als kombinierte Auftrags/Positions/Stückliste an profacto übergeben werden können.

imos-Schnittstelle

Der IMOS-Import und Export funktioniert mit imos Version 8. Er nutzt ein ODBC-Interface, um auf imos zuzugreifen. Dazu ist eine System-DSN einzurichten, was unter Windows in Systemsteuerung->Verwaltung->ODBC-Datenquellen zu erledigen ist.
Importiert werden Aufträge und Projekte, dokumentiert hier. Exportiert werden Artikel, dokumentiert hier.

Weitere Einstellungen

Bezeichnung der Fertigungsstationen

Um Stücklisten zielgruppengerecht drucken zu können, sind bis zu 5 Fertigungsstationen definierbar, nach denen Stücklistenteile gefiltert werden können. Diese 5 Stationen können individuell benannt werden. Diese Benennungen sind in der Artikelgruppe und im Stücklistenteil im Einsatz. In der Artikelgruppe definieren Sie, an welcher Fertigungsstation Artikel, die dieser Gruppe angehörig sind, genutzt werden sollen. Diese Einstellungen werden dsnn ins Stücklistenteil kopiert und können dort überschrieben werden.

Durch Filterung in der Stückliste können dann gezielt Listen für unterschiedliche Fertigungsbereiche erstellt werden.

Kapazitätsplanung

Felder für Projektdarstellung

Für die Kapazitätsplanung können Sie hier festlegen, welche Felder aus den Projekten in der Projektdarstellung angezeigt werden sollen. Damit wird die Kapazitätsplanungssicht mit sinnvollen Informationen angereichert.

Farbschemata

Definieren Sie hier die Farben, die in den unterschiedlichen Nutzungsarten der Projektdarstellung verwendet werden sollen. Es wird hier unterschieden zwischen folgenden 3 Darstellungsarten:

  • Standard - normales Farbschema
  • Bestellstatus - Differenzierung nach unterschiedlichen Bestellzuständen für Verfolgung Materialfluss
  • Phasenabhängigkeiten - Darstellung voneinander abhängiger Phasen

Auch wenn in der Liste nur komische Zahlen angezeigt werden, sobald Sie einen Eintrag markieren, können Sie über die Schaltfläche unter der Liste die Farbe komfortabel über einen Farbpicker zuweisen.

Mit einer weiteren Einstellung können Sie definieren, welche Farbe unterhalb der Projektdarstellung den Tagen zugewiesen werden soll, die zu einem gewissen Prozentsatz stundenmäßig überbucht sind. Damit wird dargestellt, daß hier eventuell mit Überstunden das Tagespensum geleistet werden kann. Ist dieser Prozentwert überschritten, dann wird der Tag rot markiert und es sollten Projekte umdisponiert werden.

Leitstand

Tragen Sie hier ein, wie häufig die Darstellung des Leitstands aktualisiert werden soll. Der Leitstand zeigt an, welche Mitarbeiter derzeit in der TZE angemeldet sind, welche Kostenstellen aktiv sind und auf welchen Projekten gearbeitet wird.