Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Wenn Sie einen Offenen Posten manuell erzeugen, ist zu beachten, daß 5 Nettobeträge eingeben werden können, Einen steuerfreien, und jeweils einen für die unterschiedlichen Steuersätze.

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Die Angaben, die Sie mit der Rechnungsnummer und der Lieferantennummer machen, werden in den Text zur Überweisung formatiert eingetragen, zusammen mit der Kundennummer, die Sie beim Lieferanten haben. Nach der Eingabe der Lieferantennummer wird das Fälligkeitsdatum und der Skontosatz übrigens automatisiert gesetzt, es werden dabei die Angaben der zweiten Seite der Lieferantenbearbeitung herangezogen. Machen Sie sich das zunutze, indem Sie die Standardfälligkeitstage für Skontierung und den Skontoprozentsatz gleich in den Stammdaten eintragen, das Fälligkeitsdatum müssen Sie dann nicht mehr selbst errechnen.

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  • IBAN
  • BIC
  • Mandatsreferenz
  • Iso-Ländercode

Aufteilung Kostenträger

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Auf dieser Karteikarte kann der Rechnungsbetrag der Rechnung gezielt auf mehrere Projektpositionen aufgeteilt werden. Dies erfolgt entweder über einen Artikel oder über eine Kostenstelle - die hier erfassten Daten fliessen direkt in die Projektkosten ein. Wichtig ist, dass die zu erfassenden Kosten komplett sind. Ein Artikel muss mit Artikelgruppe erfasst werden und wird als Buchungsziel erfasst. Der erfasste Teilbetrag der Rechnung ist immer netto. Alternativ können Sie jedoch auch eine prozentuale Aufteilung wählen.Image Removed

Sollten der vereinfachte Rechnungseingang mit Aufteilung aktiv sein, wird dieser Reiter stets vorbefüllt, Projektkosten gehen nicht verloren. Die Darstellung wird etwas vereinfacht.

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So erfasste Kosten können zur Nachkalkulation herangezogen werden.

Mit der Rechnungsprüfung im Bestellwesen wird diese Karteikarte automatisch gefüllt. (ab profacto)

Teilzahlung

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Auf dieser Karteikarte erfassen Sie Teilzahlungen an den Lieferanten, falls Sie den Rechnungsbetrag nicht auf einmal bezahlen. Für jede Teilzahlung ist ein Zahlungsdatum und eine Bemerkung vorgesehen, damit Sie besser nachvollziehen können, wann Sie wieviel aus welchem Grund bezahlt haben.

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Nach dem DTA wird bei einer Teilzahlung vermerkt, welche Bankverbindung genutzt wurde. So können Sie noch besser nachvollziehen, auf welchem Konto welche Zahlung stattgefunden hat, falls ein OP nicht in einem Rutsch bezahlt wurde.

Aufwandskonten

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Haben Sie in den Voreinstellungen die Splitbuchungen aktiviert, so ist diese Karteikarte sichtbar. Im Falle einer OP-Erzeugung aus der Rechnungsprüfung heraus werden die Konten hier automatisch befüllt, ansonsten kontieren Sie hier den Lieferanten-OP auf Basis der Informationen, die Sie auf der Rechnung finden.

Abzüge

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Diese Karteikarte errechnet den tatsächlichen Zahlungsbetrag, den Sie für den OP zu leisten haben, auf Basis der Annahme, dass der Lieferant eine Bauleistung erbracht hat, im Rahmen der VOB, und somit eine Reihe von Abzügen zum Tragen kommt.

Im Einzelnen werden hier aufgeführt:

  • Alle Bestellungen, die durch diese Rechnung betroffen sind. Im Falle einer Aconto-Rechnung ist dies nur eine.
  • Alle Aufschläge und Abzüge, die in der Bestellung vereinbart wurden. Bei einer Aconto-Rechnung werden diese nur anteiligangezeigt.
    • Absolute Auf/Abschläge und prozentuale Auf/Abschläge werden getrennt aufgeführt, da die Berechnung der prozentualen Werte sich auf die Liefergesamtsumme zuzüglich der absoluten Auf/Abschläge bezieht
  • Alle schon bisher erhaltenen Aconto-Rechnungen und ihr Bezahlungsstatus
  • In der Summierung werden die Informationen dann zusammengestellt.

Es werden zwei Herleitungen dargestellt. Die eine, ausführliche ermittelt den auf Basis aller OPs zu einer Bestellung noch zu zahlenden Restbetrag. Die andere Herleitung stellt dar, wie es zum Rechnungsbetrag im aktuellen OP kam.

Die Herleitung zur Ermittlung des Zahlbetrags rechnet wie folgt:

  • Originale Summe aller Waren und Leistungen wie auf der Rechnung vermerkt
  • Zu- und Abschläge, absolut
  • Zwischensumme
  • Rabatt
  • Prozentuale Abschläge
  • Zu zahlen netto
  • Zu zahlen brutto inkl. MwSt.
  • Skonto (in Verbdindung mit einer Acontorechnung kann nur bei gleichen Skontosätzen in allen Rechnungen korrekt kalkuliert werden.)
  • Sicherheitseinbehalt bzw. Gewährleistung
  • Sondereinbehalt

Im Falle von GU-Bestellungen mag es sinnvoll sein, bei einer Aconto-Rechnung schon die Abzüge abzuziehen, die eigentlich erst bei Erhalt der Schlussrechnung gezogen werden dürfen. Da es jedoch vorkommen kann, dass der Lieferant keine Schlussrechnung stellt, berücksichtigt die Zusammenstellung diese Abzüge eben schon anteilig.

Eine korrekte Ermittlung des Zahlbetrags kann nur erfolgen, wenn die zu einer Bestellung zugehörigen OPs zu Acontorechnungen auch entsprechend als bezahlt vermerkt werden, falls sie bezahlt wurden.

Damit diese Informationsseite korrekt funktioniert, muss speziell bei einer Schlussrechnung darauf geachtet werden, dass eventuelle Aufschläge des Lieferanten in der Schlussrechnung sauber erfasst werden.

Sofern eine Abrechnung nach §13b UstG (§19 in Österreich) erfolgt, kann an dieser Stelle ebenfalls die Gültigkeitsdauer der Freistellungsbescheinigung eintragen werden. Gleichfalls kann der Sicherheitseinbehalt ausbezahlt werden, wenn eine Bankbürgschaft vorliegt.