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Übersicht
In den folgenden Dialogseiten sind für einen regulären Betrieb von profacto nur Datenbank, Backup und ggf. Web relevant.
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Die Konfiguration kann nur erfolgen, wenn der profacto Server nicht als Dienst läuft, sondern manuell gestartet wurde. Nach Beenden der Konfiguration sollten Sie den Server daher wieder beenden und erneut als Dienst starten. |
Datenbank
Die Seite Datenbank erlaubt auf der Unterseite Speicher die Maximale Größe des zu verwendenden Arbeitsspeichers in MB für den profacto Server zu konfigurieren.
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Das Backup von profacto schließt regulär nur die Datenbank ein. Projektordner und Import-Ordner werden nicht mitgesichert. Das Backup kann also nur eine ergänzende Einrichtung darstellen. Grundsätzlich ist es empfehlenswert das Backup in einem physisch getrennten Bereich unterzubringen. und durch zusätzliche Programme alle relevanten Daten zu sichern.
profacto wird keinen Hinweis über ein nicht erfolgreich durchgeführtes Backup geben, die Verantwortung zur Kontrolle und der erfolgreichen Backuperstellung liegt bei IhnenIhnen als Admin eine Email versenden, dass ein Backup eingerichtet ist. Hierzu müssten Sie vorerst natürlich in den Voreinstellungen → Administration die Einstellungen für den Email Versand eingerichtet haben.
Auf der Seite Backup finden Sie drei Unterseiten Planer, Konfiguration und Backup & Wiederherstellen.
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Die Konfiguration für Web benötigen Sie im wesentlichen für die Einrichtung der Websuite.
Ändern Sie hier nur Angaben, wenn Sie genau wissen welche Folgen es für die Erreichbarkeit Ihrer Websuite und ggf. auch anderen laufenden Diensten in Ihrem Netzwerk hat. Die üblichste EInstellung ist das Anpassen des TCP Ports falls dieser bereits anderweitig belegt sein sollte. Bei benötigter Unterstüzung wenden Sie sich bitte an einen sachverständigen IT-Administrator oder beauftragen für den profacto-spezifischen Bereich einen Service-Termin.
Um die Websuite mit erhöhter Sicherheit unter Nutzung von SSL zu betreiben, brauchen sie entsprechende Zertifikate, die in den Dateien key.perm und cert.perm vorliegen müssen. Diese Zertifikate müssen in dem Verzeichnis abgelegt werden, wo sich die Datei "profacto.4DC" befindet, das ist im Ordner "Server Database" innerhalb des profacto Server Programmverzeichnisses bzw. auf dem Mac im Programmpaket. Haben Sie diese Zertifikate, dann können Sie SSL aktivieren und ggf. den HTTPS-Port anpassen. Ganz grundsätzlich wird dieses Vorgehen von uns nicht unterstützt, Hilfestellung in diesem Bereich erhalten Sie nur im Rahmen von beauftragten Dienstleistungen.
Alle weiteren Parameter werden aus dem profacto Client über die Voreinstellungen und sind im Handbuch für die Einrichtung der Websuite (abgekündigt) erläutert.
SQL
Sofern Sie eine ODBC-Verbindung nutzen, können Sie hier den automatischen Start aktivieren. Alle weiteren Optionen sollten so bleiben, wie hier eingestellt, es sei denn Sie wissen welche Effekte Sie erzielen möchten.
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Ab profacto 2014.2 wird die Nutzung von Benutzereinstellungen unterstützt. Benutzereinstellungen sind Server-Einstellungen, die ausserhalb von profacto gespeichert werden. Darunter fallen als wichtigste Einstellung die Grösse des Datenbank-Cache, der je nach Datenbankgrösse und verfügbarem Hauptspeicher stark variieren kann. profacto wird hier mit einem sinnvollen Standardwert ausgeliefert, der aber in vielen manchen Fällen zu gross oder noch wahrscheinlicher zu klein dimensioniert ist. Um eine Einstellung vorzunehmen, die auch dann noch aktiv ist, wenn eine neue Version von profacto installiert wird, nutzen Sie die Benutzereinstellungen.
Rufen Sie diese am profacto-Server (unter Windows darf dieser in dem Moment natürlich nicht als Dienst laufen) aus dem Menü Ablage/Datei->Datenbank-Eigenschaften->Benutzer auf.
Auf dem Reiter Datenbank finden Sie nun nur die Karteikartei Speicher. Dort stellen Sie nun den passenden Cache ein. Speichern Sie und beenden Sie den profacto-Server. Beim Beenden des Servers werden die Einstellungen in der Datenbank gespeichert.
Nach der Installation eines profacto-Updates müssen Sie den profacto-Server einmal manuell starten und gleich wieder beenden, danach dann (unter Windows) wieder als Dienst, damit die Benutzereinstellungen aktiv werden.