Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Damit die Variablenkennung, die die CNC-Maschine ggf. erwartet von den profacto-Variablenkennungen unterschieden werden kann, können Sie in jedem Maschinenprofil eigene Kennungen definieren, die dann bei der Übernahme der Variablen ins CNC-Programm um die Variable gesetzt werden. Auch das sieht man am obigen Beispiel schön.

In vielen Fällen erstellen Sie die Maschinendefinition auf Basis vorhandener Parametrierungen, beispielsweise aus interiorcad. Fügen Sie dazu den entsprechenden Programmteil über die Zwischenablage einfach ein. In so einem Fall können Sie dann mit dem Befehl "Variablen auslesen" aus einer vorhandenen Parametrierung die dort definierten Variablen auslesen, falls Sie das Format der Variablenkennung bereits darauf angepasst im Dialog erfasst haben. 

Exporteinstellungen

Zahlenformat

Definieren Sie hier, ob Zahlen mit einem Dezimalpunkt ausgegeben werden sollen oder nicht. Viele Systeme arbeiten mit einem internationalen Zahlensystem, dann ist der Dezimalpunkt zu verwenden.

Exportpfad

Definieren Sie hier, in welchem Ordner die CNC-Programme abgelegt werden sollen. In diesem Ordner wiederum werden automatisch Unterordner für das Projekt angelegt, damit die Programme einfacher zu finden sind.

Programmteile

Ein CNC-Programm besteht aus einem Kopf, mehreren Bearbeitungsblöcken und einem Fussteil. Der Kopfteil ist jedoch abhängig von der Art des zu bearbeitenden Bauteils, daher haben Sie hier die Möglichkeit, mehrere Varianten für den Programmkopf zu erfassen, konkret sind das:

  • Kopf Vorderseite im Fertigmass
  • Kopf Rückseite im Fertigmass
  • Kopf Vorderseite mit Formatierung
  • Kopf Rückseite ohne Kanten
  • Universal Start - Kopfteil für alle Programmvarianten

Daneben gibt es einen Fußteil sowie einen speziellen Programmteil, der genau dann ausgeführt wird, wenn die Bearbeitung der Vorder- und Rückseite in einem Programm abgelegt wird.

Welche Programmvariante verwendet wird, entscheiden Sie beim Export der CNC-Programme.

Rückseitenbearbeitung

Die Rückseite eines Bauteils kann wahlweise im selben Programm wie die Vorderseitenbearbeitung abgelegt werden, dann muss jedoch zwischen Vorder- und Rückseite ein "NCSTOP" existieren, der dem Maschinenführer erlaubt, die Platte umzudrehen.

Programmende

Das Programmende ist für alle Programmvarianten gleich.