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Wir empfehlen diesen Weg zu nutzen, um mit möglichst wenig Aufwand Benutzerkonten passend anzulegen und gleich dazu das Personal .Single Sign On ist ein Konzept, um für Anwendern und Administratoren die Anzahl von Benutzernamen und Kennwortpaaren zu verringern. Im klassischen Falle wird ein Server installiert, der die Anwenderrechte verwaltet. Für sehr große Organisationen ist das durchaus üblich. Für profacto möchten wir den Aufwand minimal halten und zugleich den Effekt maximieren. Daher verwendet Single Sign On einfach den Benutzernamen, mit dem man sich am Rechner anmeldet. Ist Single Sign On also aktiviert (Standard bei neuen Datenbanken ab Version 2016.1.2) wird man als Anwender direkt angemeldet, wenn man in profacto bereits einen entsprechenden Anwender erstellt hat, oder man kann diesen in dem Zusammenhang anlegenanzulegen oder zuzuweisen.
Weiterführende Informationen für Administratoren bzw. Verantwortliche für die IT-Infrastruktur.
Dialog beim Programmstart
Geben Sie beim Programmstart Benutzername und Kennwort in den Anmeldedialog ein. Wenn Sie mit mehreren Mandanten arbeiten, wählen Sie den gewünschten Mandanten aus dem Auswahlmenü. Falls gewünscht, können Sie Ihre Benutzerdaten inklusive aktuellem Mandant (falls vorhanden) speichern. Wenn Sie dies rückgängig machen möchten, ist aber etwas Handarbeit erforderlich.
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