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Bestellungen

  • Preise bei Druck der Bestellung zeigen
    Dieser Schalter legt das Standardverhalten fest, das bei Bestellungen zur Anwendung kommen soll. Ob die Preise tatsächlich gezeigt werden, muß dann im Formular geregelt werden
  • Reservierung: Strenge Prüfung auf zugesagte Bestellungen
    Bei der Durchführung von Reservierung und Bestellvorschlagserzeugung wird so gegebenenfalls nur geprüft, ob zugesagte Bestellungen zu einem bestimmten Artikel vorhanden sind, Bestellvorschläge und angelegte oder bestellte, aber nicht bestätigte Bestellungen werden ignoriert.
  • Bestellpositionen können nur mit gültiger Artikelnummer gespeichert werden
    Wenn Sie die Nachkalkulation über Projektkosten durchführen und dazu auch die Rechnungsprüfung der Bestellung nutzen, dann sollte diese Option aktiviert sein, damit bestellte Materialien auf jeden Fall als saubere Datensätze in die Kalkulation gelangen

Rechnungsprüfung

Hier können Sie festlegen,

  • dass die Option Preis nicht merken als Standard aktiv ist, damit die Preise der Rechnung des Lieferanten nicht automatisch in den Artikel übernommen werden.
  • dass bei einer Wareneingangs oder Wareneingangs + Rechnungsprüfung mittels Assisstenten die Lieferantenbewertung zwingend vorgeschrieben ist für den Anwender. Dies ist insbesondere dann empfehlenswert zu setzen, wenn dieses Feature für Zertifizierung des eigenen Betriebes verwendet wird und nicht nur dem reinen Informationen sammeln dient.

Vortext und Fußtext festlegen

Definieren Sie hier welcher Textbaustein als Vor- oder Fuß-Text in welcherStatus der Bestellung standardmäßig verwendet werden soll. Für das weitere Layout im Ausdruck den Formularkonfigurator (bei aktivierten Musterformularen) verwenden, dieser ist über den Bereich Formulare und Texte erreichbar.

Suchfelder

Allgemeine Erklärung unter Allgemein ansehen.

Würth-IDS-Bestellung

Tragen Sie als Webseite "http://eshop.wurth.de/is-bin/INTERSHOP.efinity/WFS/1401-B1-Site/de_DE/-/EUR/VIEWIDSCatalogService-IDSInbound" ein, sofern Ihr Würthberater keinen andern Link bereitstelle.

Als Würth-Kundennummer natürlich Ihre eigene verwenden, sollte es mehrere geben, bitte an Würth wenden, damit dort entsprechend freigeschaltet werden kann.

Der Würth-Kundenname erhalten Sie auch vom Würth-Berater.

Als Lieferantennummer von Würth in profacto tragen Sie den Lieferanteneintrag ein, mit dem Sie Würth-Bestellungen auslösen möchten.

Einbehalte

Tragen Sie hier Vorgabewerte für folgende Einbehalte ein, die dann so in die Bestellung übernommen werden:

  • Sicherheit AZ
  • Gewährleistung
  • Rückhaltedauer Gewährleistung in Tagen

Zu- und Abschläge

Erfassen Sie hier direkt in der Liste alle Zu- und Abschläge, die die Gesamtsumme einer Bestellung beeinflussen können.

Folgende Eigenschaften sind einstellbar:

  • Name: der Name des Zu/Abschlags
  • Ist Prozentwert: es handelt sich um eine prozentuale Veränderung, keinen Geldbetrag
  • Vorgabewert: Falls der Zu/Abschlag in der Regel immer gleich ist, empfiehlt es sich, hier gleich eine Vorgabe zu erfassen
  • Pro Rechnung: der Wert ist pro Rechnung (also nur im  Rechnungsprüfungsassistenten) anwendbar, anstatt nur einmal pro Bestellung (nur innerhalb der Bestellung deklarierbar)
  • Maximalwert EUR (Währung): Ein Maximalbetrag, den diese Kostenart nicht überschreiten darf, in Euro
  • Maximalwert Prozent: Ein Maximalbetrag relativ zum Bestellwert, der nicht überschritten werden darf. Der kleinere der beiden Werte wird bei der Prüfung verwendet.
  • Ist Abzug: Falls aktiviert, reduziert der Wert die Gesamtsumme der Bestellung. Dies ist meist im Bauleistungsbereich der Fall
  • Nur für GU-Bestellungen: Der Wert wird nur in GU-Bestellungenverwendet. Daß es sich um eine GU-Bestellung handelt, wird durch ein Ankreuzfeld in der Bestellung bestimmt. Möchten Sie Werte sowohl für GU-Bestellungen, als auch normale Bestellungen verwenden müssen zwei Einträge angelegt werden.
  • Fibu-Konto: Geben Sie hier das Konto an, mit dem dieser Wert im Rahmen einer Splitbuchung an die Finanzbuchhaltung übergeben wird
  • Vorgabe in Bestellung: Der Wert wird bereits bei Neuanlage in die Bestellung übertragen, um zum Bestellzeitpunkt in Nachunternehmerverträge einfliessen zu können. Diese Option wird nur berücksichtigt, wenn es sich nicht um Kosten handelt, die pro Rechnung anfallen. Pro Rechnung anfallende Kosten werden als Vorgabe in den Nebenkosten der Rechnungsprüfung angezeigt.


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