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1. Beenden Sie profacto (Einzelplatz oder Server  und Clients)

2. MSC starten:

   1. Bei der Einzelplatzversion muss nach  dem Doppelklick ( nicht während des Doppelklicks auf die Anwendung)auf die Anwendung zum Start von profacto die Alt-Taste(Windows) oder Option-Taste (macOS) gedrückt werden. 

   2. Bei der Serverversion muss der Dienst zwingend vor Aufruf des MSC geschlossen werden und alle Mitarbeiter profacto verlassen. profactoServer muss anschließend manuell über das Programmsymbol (Windows-Desktop) oder Programme (macOS) gestartet werden. Beim Start nach dem Doppelklick (nicht während des Doppelklicks auf die Anwendung) muss die Alt-Taste(Windows) oder Option-Taste (macOS) gedrückt werden. 
3. Daraufhin erscheint unten ein Auswahldialog. 
   1. Wählen Sie die letzte Option unten aus und klicken Sie auf Weiter
      
   2. Wählen Sie nun links  links unten Reparieren und klicken ohne jede weitere Änderung weisen Sie Ihre Datenbank über den …-Button zu. Klicken auf das obere Reparieren rechts. Wichtig: Ihre Festplatte, wo die Datenbank liegt sollte genügend freien Platz im Umfang der Datenbank und ein paar GB mehr haben.
      
   3. Warten Sie nun den Verlauf ab. Je nach Datenbankgröße und Rechnerleistung kann es zwischen ~90 Sekunden und 30 Minuten oder länger dauern.
   4. Kommt ein Hinweis auf Anomalien, wiederholen Sie die Reparatur. 
   5. Lassen sie sich die Anomalien nicht beseitigen, spielen Sie ein Backup der Datenbank ein, brechen  brechen Sie die weitere Anleitung hier ab.
   6. Ist  die Datenbank repariert sieht es wie folgt aus:
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      und man kann es einfach beenden.
4. Starten Sie die Anwendung neu, und lassen Sie Index, Logbuch und Backup neu erstellen. 
5. Beim  Server nach erfolgreichem Start unter Windows die direkt als Anwender gestartete Serveranwendung  wieder beenden und den Dienst aktivieren.

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Auf dieser Seite können Sie die Funktionen zum Komprimieren von Daten- und Strukturdatei verwenden.

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Standard-Komprimierung

• Die Dateien können nicht-verwendete Leerräume enthalten, sog. Löcher. Sie entstehen, wenn Sie Datensätze, Formulare, o.ä. löschen. In der Regel verwendet 4D diese Leerräume soweit wie möglich erneut. Da jedoch die Datengröße unterschiedlich ist, entstehen durch sukzessives Löschen oder Ändern unweigerlich nicht-verwendete Leerräume. Dasselbe passiert, wenn eine große Menge Daten gerade gelöscht wurde: die leeren Stellen bleiben in der Datei unausgefüllt.
• Das Verhältnis zwischen Größe der Datendatei und derzeit für die Daten genutztem Platz ist die Auslastungsrate der Daten. Eine zu geringe Rate ist einerseits Platzverschwendung, und kann andererseits die Performance der Datenbank beeinträchtigen. Hier schafft Komprimieren Abhilfe, denn dadurch wird das Speichern der Daten neu organisiert und optimiert, d.h. die Löcher werden entfernt.

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Erweiterte Komprimierung

Diese Option mit aktivem Erzwinge Aktualisierung der Datensätze macht alles obige und

• Lagert Binärdaten wie Bilder aus Artikel, Positionen, sowie PDFs von Belegen und Textverarbeitungsdokumente aus den Aktivitäten mit aus. Diese Daten werden neben der Datenbank in einem Ordner <profactoDatenbankname>.ExternalData ausgelagert. Diesen Ordern muß man dann zukünfitg extern ebenso in ein externes Backup legen wie die Datenbank selbst auch.Image Added
• Wichtig: bevor man diese Funktion ausführt sollte man ein Backup der Datenbank anlegen. Man kann diesen Schritt nicht umkehren.
• Dazu ersetzt dieses Feature das Auslagern von Belegen in den Voreinstellungen vollständig. Es bleibt für bereits bestehende Auslagerungen aber erhalten. 

Reparieren

Auf dieser Seite wählen Sie Optionen zum Reparieren der Daten- bzw. Strukturdatei bei Beschädigung. Diese Seite verwenden Sie in der Regel nur auf Anforderung von 4D, wenn beim Öffnen der Datenbank Unregelmäßigkeiten auftreten oder nach einer Überprüfung.

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