Bestellungen
Bei Druck auf gültige Einkaufskonditionen prüfen
Beim Druck einer Bestellung wird nochmals geprüft, ob die Einkaufskonditionen der gedruckten Artikel noch aktuell sind oder ob im Artikelstamm neuere Konditionen hinterlegt sind als in der Bestellung.Bestellpositionen können nur mit gültiger Artikelnummer gespeichert werden
Wenn Sie die Nachkalkulation über Projektkosten durchführen und dazu auch die Rechnungsprüfung der Bestellung nutzen, dann sollte diese Option aktiviert sein, damit bestellte Materialien auf jeden Fall als saubere Datensätze in die Kalkulation gelangenNur bestätigte und laufende Projekte einer Bestellung zuweisbar
Diese Option führt dazu, dass Angebote oder abgerechnete und nicht erteilte Projekte nicht mehr einer Bestellung zuweisbar sind.
Rechnungsprüfung
Hier können Sie festlegen,
dass die Option Preis nicht merken als Standard aktiv ist, damit die Preise der Rechnung des Lieferanten nicht automatisch in den Artikel übernommen werden.
dass bei einer Wareneingangs oder Wareneingangs + Rechnungsprüfung mittels Assisstenten die Lieferantenbewertung zwingend vorgeschrieben ist für den Anwender. Dies ist insbesondere dann empfehlenswert zu setzen, wenn dieses Feature für Zertifizierung des eigenen Betriebes verwendet wird und nicht nur dem reinen Informationen sammeln dient.
Standardtextbausteine festlegen
Es werden hier Standard-Textbausteine für 4 Bereiche definiert:
Einleitungstext im Dokument
Schlußtext am Ende des Dokuments
Betreff für dem Dokument zugeordnete Email. Bei der Auswahl des Textbausteins werden nur Textbausteine des Typs "Betreff" gezeigt.
Haupttext für dem Dokument zugeordnete Email. Bei der Auswahl des Textbausteins werden nur Textbausteine des Typs "Body" gezeigt.
Für das weitere Layout im Ausdruck den Formularkonfigurator (bei aktivierten Musterformularen) verwenden, dieser ist über den Bereich Formulare und Texte erreichbar.
Suchfelder
Allgemeine Erklärung unter Allgemein ansehen.
Würth-IDS-Bestellung
Als Würth-Kundennummer natürlich Ihre eigene verwenden, sollte es mehrere geben, bitte an Würth wenden, damit dort entsprechend freigeschaltet werden kann.
Der Würth-Kundenname erhalten Sie auch vom Würth-Berater.
Als Lieferantennummer von Würth in profacto tragen Sie den Lieferanteneintrag ein, mit dem Sie Würth-Bestellungen auslösen möchten.
Einbehalte
Tragen Sie hier Vorgabewerte für folgende Einbehalte ein, die dann so in die Bestellung übernommen werden:
Sicherheit AZ
Gewährleistung
Rückhaltedauer Gewährleistung in Tagen
Zu- und Abschläge
Erfassen Sie hier direkt in der Liste alle Zu- und Abschläge, die die Gesamtsumme einer Bestellung beeinflussen können.
Folgende Eigenschaften sind einstellbar:
Name: der Name des Zu/Abschlags
Ist Prozentwert: es handelt sich um eine prozentuale Veränderung, keinen Geldbetrag
Vorgabewert: Falls der Zu/Abschlag in der Regel immer gleich ist, empfiehlt es sich, hier gleich eine Vorgabe zu erfassen
Pro Rechnung: der Wert ist pro Rechnung (also nur im Rechnungsprüfungsassistenten) anwendbar, anstatt nur einmal pro Bestellung (nur innerhalb der Bestellung deklarierbar)
Maximalwert EUR (Währung): Ein Maximalbetrag, den diese Kostenart nicht überschreiten darf, in Euro
Maximalwert Prozent: Ein Maximalbetrag relativ zum Bestellwert, der nicht überschritten werden darf. Der kleinere der beiden Werte wird bei der Prüfung verwendet.
Ist Abzug: Falls aktiviert, reduziert der Wert die Gesamtsumme der Bestellung. Dies ist meist im Bauleistungsbereich der Fall
Nur für GU-Bestellungen: Der Wert wird nur in GU-Bestellungenverwendet. Daß es sich um eine GU-Bestellung handelt, wird durch ein Ankreuzfeld in der Bestellung bestimmt. Möchten Sie Werte sowohl für GU-Bestellungen, als auch normale Bestellungen verwenden müssen zwei Einträge angelegt werden.
Fibu-Konto: Geben Sie hier das Konto an, mit dem dieser Wert im Rahmen einer Splitbuchung an die Finanzbuchhaltung übergeben wird
Vorgabe in Bestellung: Der Wert wird bereits bei Neuanlage in die Bestellung übertragen, um zum Bestellzeitpunkt in Nachunternehmerverträge einfliessen zu können. Diese Option wird nur berücksichtigt, wenn es sich nicht um Kosten handelt, die pro Rechnung anfallen. Pro Rechnung anfallende Kosten werden als Vorgabe in den Nebenkosten der Rechnungsprüfung angezeigt.