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Schlüssel

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In diesem Bereich legen Sie den Preis des Artikels fest. Dabei gibt es insgesamt 5 Preise:

  • EK-Preis: Der "Einkaufspreis", wie er an den Lieferanten bezahlt wird.
  • KK-Preis: Der Kalkulations- oder Selbstkostenpreis. Er beinhaltet normalerweise die Materialgemeinkosten.
  • VK-Preise 1-3: Die VK-Preise. Es gibt 3 Stufen, damit Sie im Projekt beispielsweise zwischen Endkunden, Stammkunden und Wiederverkäufern unterscheiden können. Der VK-Preis beinhaltet Wagnis und Gewinn.

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Die Mehrwertsteuer legen Sie hier fest, indem Sie den passenden Satz über das Popup-Menü wählen. Durch die Bestimmung des Satzes wird sichergestellt, dass bei MwSt-Erhöhungen alle Artikel automatisch zum Umstellungszeitpunkt den neuen Satz erhalten.Das Popup-Menü Preisberechnung über erlaubt es, den Preis des Artikels in seiner Verwendung im Projekt über komplexere Regeln berechnen zu lassen. Es gibt folgende Optionen

Optionen der Preisberechnung:

  • Abmessungen: Die Preisberechnung erfolgt anhand des oben eingegebenen Preises unter Nutzung der verwendeten Mengeneinheit.
  • Mehrpreis: Beim Mehrpreis wird ausgehend von einer Basisabmessung der Preis über einen gerasterten Mehrpreis berechnet. Mehr dazu auf den Erläuterungen zur gleichnamigen Karteikarte weiter unten.
  • Preistabelle: Eine Preistabelle definiert für bestimmte Rastergrössen manuell einzugebende Preise. Dies wird meist genutzt bei der Preisbestimmung von Fenstern oder Glas.
  • kg-Zuschlag: Der kg-Zuschlag erlaubt es, zum Standardpreis des Artikels bei Edelmetallen noch einen Legierungszuschlag aufzuschlagen, wozu auch das ME-Gewicht Verwendung findet.
  • AMK: Bei dieser Berechnung kommen Tabellen des Arbeitskreis Moderne Küche zum Einsatz. Dieses Leistungsmerkmal wird in Kürze nicht mehr unterstützt.
  • Rasterpreis: Hier findet eine normale Preisberechnung statt, aber es werden nicht exakte Masse verwendet, sondern nur Grössen in einem definierbaren Raster.

Weitere Optionen zur Nutzung des Artikels:

  • Artikel wird nicht provisioniert: Der Artikel fliesst nicht in den Provisionsumsatz ein
  • Artikel wird nicht skontiert: Der Artikel fliesst nicht in die Berechnung des Projektskontos ein
  • Artikel wird nicht rabattiert: Der Artikel wird nicht durch den Projektrabatt rabattiert. Das führt dazu, dass Sie in Ihrem Druckformular für Rechnungen ausweisen müssen, welcher Teil der Projektsumme rabattierbar ist
  • Nachkalkulation durchführen über... : Hier stellen Sie ein, ob der Artikel generell über Stückliste und Projektkosten nachkalkuliert werden soll. In diesem Fall gilt die Einstellung der Projektposition. Ansonsten können Sie hier bestimmen, ob ein Artikel nur über die Stückliste oder die Projektkosten kalkuliert werden soll, dadurch wird erreicht, dass eine doppelte Nachkalkulation vermieden wird, wenn eine Position über Stückliste und Projektkosten nachkalkuliert wird. In den letzten beiden Fällen wird also über den Artikel gesteuert, woher die Nachkalkulationsdaten kommen.
  • Keine Vor- oder Nachkalkulation erzeugen, wenn Positionsartikel: Falls der Artikel in der Projektposition als Positionsartikel verwendet wird, dann wird für diese Position keine Kalkulation erzeugt. Dieses Verhalten ist gewünscht für Artikel, die kostenmässig bereits in einer anderen Position berücksichtigt sind, dem Kunden aber separat dargestellt werden müssen.

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