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Die Optionen beeinflussen die Art und Weise, wie die jeweiligen Listen gedruckt werden, deutlich. Daher sollten Sie Listentyp und zur Verfügung stehende Option immer im Kontext sehen.

Listentypen

• Stückliste

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• : Die Stückliste druckt alle gewählten Teile aus. Sie ist der klassische Weg, um eine Liste der zu produzierenden und zu verarbeitenden Materialien an die Werkstatt zu geben. Die Stückliste ist in keiner Weise zusammengefasst und es können alle im Bauteil erfassten Informationen ausgegeben werden, auch die Kantenbilder.
• Materialbedarf

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• : Der Materialbedarf ermittelt den Bedarf pro Artikel und gibt diesen in der Regel mit und ohne Verschnitt aus. Oftmals wird hier auch der Standardlieferant mit aufgelistet, so dass diese Liste eine gute Grundlage für den Einkauf bildet.
• Materialliste

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• : Die Materialliste führt jedes Material einzeln auf. Hierbei kann Material, das in mehreren Bauteilen in gleicher Form vorkommt, zusammengefasst werden, was speziell beim Plattenzuschnitt sinnvoll ist.
• Beschichtungen

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• : Die Beschichtungsliste führt für jedes zu lackierende Bauteil die Beschichtungen auf mitsamt der Information, wo diese aufzutragen ist.
• Vorgabezeiten

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• : Die Vorgabezeitenliste führt alle Vorgabezeiten und Arbeitsgänge auf, die an den markierten Bauteilen anhängig sind.
• Etiketten

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• : Sie gelangen hier direkt in den Etiketteneditor, der Ihnen erlaubt, Etiketten zu den markierten Teilen zu drucken.

Optionen

Allgemeine Optionen

• Druck über PDF

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• : Druckt die aktuelle Liste in ein PDF, welches dann gespeichert (beim Druck in die Vorschau) oder gedruckt werden kann.
• Nur Bauteile drucken

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• : Bei einer mehrstufigen Stückliste werden so nur die untersten Elemente, die keine weiteren Unterteile mehr haben, gedruckt.
• Alle Ebenen drucken

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• : Veranlasst, dass auch die Unterbauteile der gewählten Teile gedruckt werden. Die Option Nur Bauteile drucken erfordert die Aktivierung dieser Option.
• Auch Positionen ohne Stückliste drucken

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• : Mit dieser Option wird auch für Positionen ohne Stückliste ein Datensatz gedruckt. Hierzu wird der Artikel der Projektposition in ein temporäres Stücklistenteil kopiert.
• Sortierung vor Druck manuell setzen

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• : Diese Option ergibt nur Sinn, wenn im Listenformular selbst keine Sortierung mehr stattfindet. Sie können so selbst beeinflussen, in welcher Reihenfolge die Teile gedruckt werden.
• Stücklisten aus nicht erteilten Positionen nicht einbeziehen

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• : Mit dieser Option werden nicht erteilte Positionen vor dem Druck ausgefiltert. Das empfiehlt sich dann, wenn Sie die Auswahl von-bis Positionsnummer vornehmen.

Spezielle Optionen

• Einen Datensatz pro Bauteil drucken

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• : Beim Druck von Etiketten und Materiallisten kann so erzwungen werden, dass ein Datensatz so oft gedruckt wird, wie seine Anzahl es vorgibt. Gerade, wenn jedes Teil mit einem Aufkleber versehen werden muss eine sinnvolle Sache.
• Nur identische Teile zusammenfassen

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• : Beim Druck der Materialliste, damit nur die Teile zusammengefasst werden, die in Massen und verwendeten Materialien identisch sind, sonst recht schon die Massgleichheit.

Auswahl

Neben der Auswahl über die markierten Teile oder die Bereichsangaben können folgende Optionen genutzt werden:

• Einschränkung auf Artikelgruppen

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• : Wählen Sie eine Sammelartikelgruppe aus, um beispielsweise nur Platten zu drucken, für eine Zuschnittliste
• *Stationsfilterung

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• : Schränken Sie hier den Druck auf bestimmte Stationen ein. So können spezielle Teilliste für bestimmte Bereiche der Fertigung gedruckt werden, falls Sie Ihre Bauteile mit den entsprechenden Stationsmerkmalen ausgestattet haben.

Formulare

Auf dieser Seite definieren Sie die Formulare für die verschiedenen Listentypen. Neben der reinen Verwaltung von freien Listen sind hier auch Folgedrucke definierbar. Dazu markieren Sie links eine Liste, wählen rechts aus dem Popup-Menü aus, welcher Listentyp als Folgedruck verwendet werden soll und ziehen dann die entsprechende Liste dieses Typs vom oberen in den unteren weissen Bereich. Drucken Sie nun die entsprechende Liste, wird automatisch hinterher der Folgedruck veranlasst.