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Um Datenträgeraustauschdateien zu erzeugen, wählen Sie einfach bei den Kunden- oder Lieferanten-OPs die Datensätze an, die zur Gutschrift bzw. zur Lastschrift kommen und wählen dann den Menüpunkt DT-Austausch aus dem Funktionen-Menü der jeweiligen OP-Übersicht (Kunden oder Lieferanten).
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Falls Profacto für einen der ausgewählten Datensätze feststellt, daß keine Bankverbindung existiert, werden Sie darauf hingewiesen. Der Datenträgeraustausch wird nur fortgesetzt, wenn alles korrekt ist. Jetzt müssen Sie sich entscheiden, über welche Ihrer Bankverbindungen Sie die Überweisung/Lastschrift absetzen wollen. Wählen Sie die richtige Bankverbindung aus und bestätigen Sie Ihre Wahl mit Export.
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Sie werden nun nach dem Speicherort der Datenträgerdatei gefragt. Falls Sie in den Voreinstellungen einen Standardpfad für den Datenträgeraustausch definiert haben, wird die Datei automatisch an dieser Stelle abgelegt. Es wird generell immer ein neuer Ordner erzeugt, der durch das Tagesdatum und die Uhrzeit gekennzeichnet ist.

Dann erzeugt profacto die Datei und druckt gleichzeitig einen Begleitzettel für die Bank. Weiterhin wird ein Protokoll gedruckt mit allen Überweisungen oder Lastschriften, die in der DTA-Datei geschrieben wurden. Dieses Protokoll dient zu Ihrer Information und als Beleg, damit Sie wissen, was mit welchem Überweisungslauf überwiesen wurde. Es bleibt, die Datei entweder in ein Telebanking-Programm einzulesen oder auf die Website einer Bank hochzuladen.

Beachten Sie, daß dass der Name der erzeugten Datei immer DTAUS1 heißen muß.
Über den Button Test kann eine erzeugte DTA-Datei wieder eingelesen werden. Die einzelnen Überweisungen werden in einer Tabelle aufgelistet und dienen als zusätzliche Möglichkeit die DTA-Datei zu überprüfen.