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Allgemeine Funktionen
Allgemeine Funktionen für das Bearbeiten einzelner Datensätze sind hier erläutert.
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- Neben der Adresse des Mitarbeiters lassen sich firmeninterne und externe Telefonnummern, E-Mailadressen und Faxnummern erfassen
Zeitangaben
- Aus dem Eintrittsdatum werden Firmenjubiläen errechnet und in den Kalender übernommen.
- Die Wochenstundenzahl wird in eine Tagesstundenzahl umgerechnet.
- Der Urlaubsanspruch wird in Stunden angegeben, um auch beispielsweise halbe Urlaubstage zu ermöglichen
- Urlaub, der über die Zeiterfassung gebucht wird, wird automatisch vom Urlaubsanspruch abgezogen. Der Resturlaub wird hier auf der Personalkarte aufgeführt.
- Alle Überstunden werden auf das Zeitkonto gebucht.
- Unter Maximal lässt sich eintragen, wie viele Überstunden der Mitarbeiter maximal sammeln darf.
- Unter Zeitkonto sehen Sie den Stand des Zeitkontos.
Im Gegensatz zu einem Lohn für tatsächlich geleistete Stunden je Monat auf Basis eines definierten Arbeitszeitmodells kann man auch grundsätzlich definieren, daß einem Mitarbeiter eine feste Stundenanzahl je Monat ausgezahlt werden soll. Unter Auszahlung kann dafür definiert werden, wie viele Stunden monatlich vergütet werden sollen. Alle Mehr- oder Minderarbeit wird dem Arbeitszeitkonto zugeschrieben. Dafür sollte man beachten, daß die Nutzung der Arbeitszeitmodell diesem Ansatz entgegenläuft. Also zum Beispiel die Erfassung von Urlaub, Krankheit, etc. nicht nach dem Modell, sondern für die gewählten Menge an Stunden erfasst werden muß. Vorteil ist die erheblich vereinfachte Lohnabrechnung und die stabile Einkommenssituation für den Mitarbeiter und den Betrieb. Nachteil ist weniger präzise Darstellung im Kalender.
- Unter Stand können Sie ablesen, wann das Zeitkonto zuletzt geändert wurde.
- Aus den Gehaltsangaben auf der Registerkarte Vertraulich, und der Arbeitsstundenzahl wird der Stundensatz für die Kalkulation ermittelt (ab profacto).
Arbeitsprofil
- Anhand des Faktor (ab profacto) wird in der Kalkulation die Stundenzahl auf Normstunden hochgerechnet.
- Wählen Sie die Konstanten Ausbildung und Mitarbeitergruppe
- Um bei einem Mitarbeiter, z.B. einer Aushilfe keine Überstunden zu erfassen, aktivieren Sie die Option Mitarbeiter hat keine feste Arbeitszeit
- Lehrlinge haben ggf. andere Normarbeitszeiten. Diese sind in den Voreinstellungen im Menü Funktion > Betriebskalender definierbar.
- Die Optionen Vertreter und Arbeitsvorbereiter haben Einfluss auf das Rechtemanagement in profacto und sollten darum gesetzt werden.
- Die Option Nicht in Kapazitätsplanung berücksichtigen führt dazu, dass der Mitarbeiter nicht in der Kapazitätsplanung auswählbar ist, seine Kapazität dort also auch nicht einfliesst.
- Die Option Ist Schichtarbeiter dient lediglich der leichteren Filterung und hat keine weiteren Effekte auf den Einsatz oder Überstunden.
Benutzer
Der Benutzername ist der Anmeldename in profacto.
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Nutzen Sie die 10 Suchfelder, um firmenspezifische Informationen zum Mitarbeiter zu erfassen. Mehr Informationen zur Definition und Nutzung von Suchfeldern finden Sie im allgemeinen Teil des Handbuchs.
Portrait und Bild 2
- Bild 1 wird ab profacto im Zeiterfassungsterminal eingeblendet
- Bild 2 kann als Unterschrift im Schriftverkehr in den Aktivitätsdatensatz bearbeiten verwendet werden.
Diese Felder können per Kopieren und Einfügen befüllt werden, oder dadurch, daß man das Kontextmenü (rechter Mausklick) aufruft und dort via 'Importieren...' die Datei auswählt.
Auch die Darstellungsart (Skalierung) kann hier ausgewählt werden. Die Möglichkeiten des Exports sind ggf. nicht verfügbar.
Registerkarte Details
Zeitangaben
- Aus dem Eintrittsdatum werden Firmenjubiläen errechnet und in den Kalender übernommen.
- Die Wochenstundenzahl wird in eine Tagesstundenzahl umgerechnet.
- Der Urlaubsanspruch wird in Stunden angegeben, um auch beispielsweise halbe Urlaubstage zu ermöglichen
- Urlaub, der über die Zeiterfassung gebucht wird, wird automatisch vom Urlaubsanspruch abgezogen. Der Resturlaub wird hier auf der Personalkarte aufgeführt.
- Alle Überstunden werden auf das Zeitkonto gebucht.
- Unter Maximal lässt sich eintragen, wie viele Überstunden der Mitarbeiter maximal sammeln darf.
- Unter Zeitkonto sehen Sie den Stand des Zeitkontos.
Im Gegensatz zu einem Lohn für tatsächlich geleistete Stunden je Monat auf Basis eines definierten Arbeitszeitmodells kann man auch grundsätzlich definieren, daß einem Mitarbeiter eine feste Stundenanzahl je Monat ausgezahlt werden soll. Unter Auszahlung kann dafür definiert werden, wie viele Stunden monatlich vergütet werden sollen. Alle Mehr- oder Minderarbeit wird dem Arbeitszeitkonto zugeschrieben. Dafür sollte man beachten, daß die Nutzung der Arbeitszeitmodell diesem Ansatz entgegenläuft. Also zum Beispiel die Erfassung von Urlaub, Krankheit, etc. nicht nach dem Modell, sondern für die gewählten Menge an Stunden erfasst werden muß. Vorteil ist die erheblich vereinfachte Lohnabrechnung und die stabile Einkommenssituation für den Mitarbeiter und den Betrieb. Nachteil ist weniger präzise Darstellung im Kalender.
- Unter Stand können Sie ablesen, wann das Zeitkonto zuletzt geändert wurde.
- Aus den Gehaltsangaben auf der Registerkarte Vertraulich, und der Arbeitsstundenzahl wird der Stundensatz für die Kalkulation ermittelt (ab profacto).
Arbeitseinsatz
Hier legen Sie fest, wie der Mitarbeiter im Betrieb eingesetzt werden kann. Sie können diesen Einsatzbereich sehr allgemein über einen Kostenstellenbereich, eine Gruppe oder gar nur eine Kostenstelle festlegen. Eine Mischung ist möglich, also beispielsweise der Bereich Montage, zusätzlich die Kostenstelle 212.
Tragen Sie die erforderlichen Daten ein und nutzen Sie die Schaltflächen, um diese Daten in die Liste hinzuzufügen oder Daten der Liste zu aktualisieren oder löschen.
- Anhand des Faktor (ab profacto) wird in der Kalkulation die Stundenzahl auf Normstunden hochgerechnet.
- Wählen Sie die Konstanten Ausbildung und Mitarbeitergruppe
- Um bei einem Mitarbeiter, z.B. einer Aushilfe keine Überstunden zu erfassen, aktivieren Sie die Option Mitarbeiter hat keine feste Arbeitszeit
- Lehrlinge haben ggf. andere Normarbeitszeiten. Diese sind in den Voreinstellungen im Menü Funktion > Betriebskalender definierbar.
- Die Optionen Vertreter und Arbeitsvorbereiter haben Einfluss auf das Rechtemanagement in profacto und sollten darum gesetzt werden.
- Die Option Nicht in Kapazitätsplanung berücksichtigen führt dazu, dass der Mitarbeiter nicht in der Kapazitätsplanung auswählbar ist, seine Kapazität dort also auch nicht einfliesst.
- Die Option Ist Schichtarbeiter dient lediglich der leichteren Filterung und hat keine weiteren Effekte auf den Einsatz oder Überstunden.
Suchfelder
Nutzen Sie die 10 Suchfelder, um firmenspezifische Informationen zum Mitarbeiter zu erfassen. Mehr Informationen zur Definition und Nutzung von Suchfeldern finden Sie im allgemeinen Teil des Handbuchs.
Registerkarte Vertraulich
Bankverbindung
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- Bei den Versicherungsdaten kann man die Krankenkassen, Sozialversicherungsnummer und den Versicherungsschlüssel (oft auch Kundennummer) erfassen.
Bild 1 und Bild 2
- Bild 1 wird ab profacto im Zeiterfassungsterminal eingeblendet
- Bild 2 kann als Unterschrift im Schriftverkehr in den Aktivitätsdatensatz bearbeiten verwendet werden.
Diese Felder können per Kopieren und Einfügen befüllt werden, oder dadurch, daß man das Kontextmenü (rechter Mausklick) aufruft und dort via 'Importieren...' die Datei auswählt.
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Registerkarte Vorgangsarchiv
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