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- Aus dem Eintrittsdatum werden Firmenjubiläen errechnet und in den Kalender übernommen.
- Die Wochenstundenzahl wird in eine Tagesstundenzahl umgerechnet. Dazu wird das aktuelle Soll gemäß aktiven Zeitmodells
- Der Urlaubsanspruch wird in Stunden angegeben, um auch beispielsweise halbe Urlaubstage zu ermöglichen
- Urlaub, der über die Zeiterfassung gebucht wird, wird automatisch vom Urlaubsanspruch abgezogen. Der Resturlaub wird hier auf der Personalkarte aufgeführt. Verplant wird berechnet anhand des Urlaubs, der zwar erfasst, aber noch nicht abgezogen wurde (derzeit unter Umständen noch nicht in allen Fällen präzise, durch die Corona-Krise ist dieses Feature nicht mehr vollständig getestet worden, wird in kommenden Versionen optimiert)
- Alle Überstunden werden auf das Zeitkonto gebucht.
- Unter Maximal lässt sich eintragen, wie viele Überstunden der Mitarbeiter maximal sammeln darf.
- Unter Zeitkonto sehen Sie den Stand des Zeitkontos.
- Feste Auszahlung legt eine Arbeitszeit pro Monat fest, die ausbezahlt wird (das Zeitkonto muß natürlich bei kurzen Monaten mitpsielen) - die Option - Feste monatliche Auszahlung mit Betriebskalender nutzen wertet dabei die Zeiten im Rahmen des Zeitmodells aus, nicht pauschal Wochenarbeitszeit / 5 = 1 Arbeitstags-Stundensoll
- Auszahlung bis zu Nh Mehrarbeit monatlich, legt fest, wieviele Stunden Mehrarbeit monatlich direkt ausgezahlt werden und nicht ins Zeitkonto münden sollen. Dies wird in der Zeitauswertung verrechnet
Im Gegensatz zu einem Lohn für tatsächlich geleistete Stunden je Monat auf Basis eines definierten Arbeitszeitmodells kann man auch grundsätzlich definieren, daß einem Mitarbeiter eine feste Stundenanzahl je Monat ausgezahlt werden soll. Unter Auszahlung kann dafür definiert werden, wie viele Stunden monatlich vergütet werden sollen. Alle Mehr- oder Minderarbeit wird dem Arbeitszeitkonto zugeschrieben. Dafür sollte man beachten, daß die Nutzung der Arbeitszeitmodell diesem Ansatz entgegenläuft. Also zum Beispiel die Erfassung von Urlaub, Krankheit, etc. nicht nach dem Modell, sondern für die gewählten Menge an Stunden erfasst werden muß. Vorteil ist die erheblich vereinfachte Lohnabrechnung und die stabile Einkommenssituation für den Mitarbeiter und den Betrieb. Nachteil ist weniger präzise Darstellung im Kalender.
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