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Schlüssel

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  • Aus dem Eintrittsdatum werden Firmenjubiläen errechnet und in den Kalender übernommen.
  • Die Wochenstundenzahl wird in eine Tagesstundenzahl umgerechnet.
  • Der Urlaubsanspruch wird in Stunden angegeben, um auch beispielsweise halbe Urlaubstage zu ermöglichen
  • Urlaub, der über die Zeiterfassung gebucht wird, wird automatisch vom Urlaubsanspruch abgezogen. Der Resturlaub wird hier auf der Personalkarte aufgeführt.
  • Alle Überstunden werden auf das Zeitkonto gebucht. 
  • Unter Maximal lässt sich eintragen, wie viele Überstunden der Mitarbeiter maximal sammeln darf. 
  • Unter Zeitkonto sehen Sie den Stand des Zeitkontos. 

Im Gegensatz zu einem Lohn für tatsächlich geleistete Stunden je Monat auf Basis eines definierten Arbeitszeitmodells kann man auch grundsätzlich definieren, daß einem Mitarbeiter eine feste Stundenanzahl je Monat ausgezahlt werden soll. Unter Auszahlung kann dafür definiert werden, wie viele

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Stunden monatlich vergütet werden sollen. Alle Mehr- oder Minderarbeit wird dem Arbeitszeitkonto zugeschrieben. Dafür sollte man beachten, daß die Nutzung der Arbeitszeitmodell diesem Ansatz entgegenläuft. Also zum Beispiel die Erfassung von Urlaub, Krankheit, etc. nicht nach dem Modell, sondern für die gewählten Menge an Stunden erfasst werden muß. Vorteil ist die erheblich vereinfachte Lohnabrechnung und die stabile Einkommenssituation für den Mitarbeiter und den Betrieb. Nachteil ist weniger präzise Darstellung im Kalender. 

  • Unter Stand können Sie ablesen, wann das Zeitkonto zuletzt geändert wurde.
  • Aus den Gehaltsangaben auf der Registerkarte Vertraulich, und der Arbeitsstundenzahl wird der Stundensatz für die Kalkulation ermittelt (ab profacto).

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